Der gesellschaftliche Wandel braucht eine moderne Verwaltung, die offen für Veränderungen ist. Maßgeblich für die Gestaltung einer zukunftsfähigen Verwaltung ist eine gute Strategie sowie engagierte Menschen, die diese umsetzen und weiterentwickeln.
Bei der Freien Hansestadt Bremen ist die Entwicklung der Verwaltung zu einer zukunftsfähigen und modernen Organisation ein zentrales Thema. Gerade neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen hierfür wertvolle Impulse und Ideen von außen mit.

Aus verwaltungsinternen Erfahrungen und dem Wissen neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bauen wir Unterstützungsstrukturen auf, die dabei helfen sollen, die Verwaltung der Zukunft gemeinsam und modern zu gestalten.

Die Verwaltung braucht hierzu Menschen mit Pioniergeist und Gestaltungswillen, die Lust an der Veränderung und der Weiterentwicklung der eigenen Organisation haben.
Um die Gestaltungsspielräume möglichst effektiv nutzen zu können, müssen die Möglichkeiten der Digitalisierung bekannt sein, es muss entschieden werden, inwieweit sie für moderne und attraktive aber gleichzeitig bürgernahe Arbeitsplätze, -abläufe und -prozesse genutzt werden können.
Hierbei werden Prozess- und Projektmanagement zunehmend zu den zentralen Kernaufgaben der Verwaltung.

Sie haben Lust auf Gestaltung von Lösungen für komplexe Herausforderungen? Sie möchten gerne einen Beruf mit gesellschaftlicher Verantwortung übernehmen und dabei gleichzeitig neue Denk- und Arbeitsweisen in die Verwaltung einbringen? Dann freuen wir uns über Ihre Unterstützung!


Verändern Sie mit uns die bremische Verwaltung!

Gutes Projektmanagement ist ein wichtiger Baustein in jedem Veränderungsvorhaben. Aus diesem Grund hat die Freie Hansestadt Bremen (FHB) das V-Büro für Projekt und Veränderungsmanagement eingerichtet.
Das V-Büro unterstützt die Dienststellen der FHB beim Aufbau und der Umsetzung professionellen Projektmanagements (PM), um Projekte der Verwaltungsentwicklung lösungs- und ergebnisorientiert voranzubringen. Darüber hinaus bietet das V-Büro Hilfestellung beim Aufbau des Multiprojektmanagements in den Dienststellen, stellt Arbeitsmaterialien zur Verfügung, vernetzt PM-Praktiker:innen aus der gesamten FHB und unterstützt bei der Etablierung des für die FHB gültigen Projektmanagementstandards.

Die Freie Hansestadt Bremen trägt durch die Ein- und Durchführung von Prozessmanagement dazu bei, zukunftsfähige, effiziente und bürger:innenfreundliche Organisationen und Arbeitsabläufe zu gestalten. Der Schwerpunkt liegt im Aufbau von Kompetenzen im Bereich der Prozessaufnahme, -analyse und -optimierung, um insbesondere Digitalisierungs- und Veränderungsprojekte zu unterstützen. Gemäß dem Motto "in Prozessen denken", soll ein guter Informations- und Kommunikationsfluss ermöglicht werden.
Zentral verantwortet wird das Thema von der Kompetenzstelle Prozessmanagement.

Die Veränderung der Arbeitswelt schreitet insbesondere durch die Digitalisierung immer schneller voran. Sie bietet dabei nicht nur den Beschäftigten der Verwaltung eine moderne und flexiblere Arbeitsumgebung, sondern kann auch die Dienstleistungsqualität für die Bürgerinnen und Bürger spürbar verbessern und Prozesse vereinfachen.
Hinter "New Work" verbirgt sich eine Vielzahl von Themen, mit der sich auch die bremische Verwaltung befasst. Neue Formen der Zusammenarbeit werden ebenso behandelt wie Remote- oder hybride Bürokonzepte.
Profitieren auch Sie von modernen Arbeitsplatzkonzepten oder unterstützen Sie uns dabei, das Thema für die gesamte bremische Verwaltung weiterzuentwickeln und diese zukunftsfähig zu gestalten.

Ein wichtiges Ziel ist die möglichst weitgehende Digitalisierung der Verwaltung, also vor allem der Online-Kontakt zu den Behörden und die umfassende Einführung der elektronischen Akte ("papierlose Verwaltung").
Die Kompetenzstelle Dokumentenmanagement begleitet und steuert die Entwicklungen der weiteren Digitalisierung. Die Akte, das Herzstück der Verwaltung, wird digitalisiert und muss eingebettet werden in Prozesse der elektronischen Vorgangsbearbeitung. Damit verändert sich nicht nur die interne Kommunikation, sondern auch Entscheidungsstrukturen der Verwaltung. Diese benötigen digitale Abbildungen bzw. müssen digital neu strukturiert werden. Es geht nicht darum, die "Papierwelt" einfach nur 1:1 auf dem Bildschirm abzubilden, sondern darum, die Zusammenarbeit in elektronischer Form neu zu gestalten. Elektronische Dokumentenbearbeitung ermöglicht Klarheit, Schnelligkeit und Flexibilität, insbesondere kommt sie auch dem Arbeiten im Homeoffice zu Gute.
Die Kompetenzstelle Dokumentenmanagement ist interdisziplinär aufgestellt. In ihr arbeiten Expertinnen und Experten aus der IT, aus der Verwaltung, aus dem Staatsarchiv und dem Aus- und Fortbildungszentrum zusammen, mit ganz unterschiedlichen Hintergründen und Qualifikationen.