Bei der Senatorin für Justiz und Verfassung ist, vorbehaltlich der Freigabe der Projektmittel, im Referat 43 – Förderprogramme, ab dem 01.03.2025 befristet bis zum 31.03.2028 die Stelle
einer Wissenschaftlichen Mitarbeiterin/eines Wissenschaftlichen Mitarbeiters (w/m/d) für die inhaltliche Ausgestaltung des Projektes „PROMOTE - Promoting Integrated Professional Development for Prison Practitioners in Vocational Excellence for Offender Reintegration“ auf europäischer Ebene - mit 10 Wochenstunden, EG 13 TV-L -
zu besetzen.
Berufsgruppe
Wissenschaft und Forschung
Eingruppierung
EG 13 TV-L
Besetzbar
ab dem 01.03.2025
Bereich
Das Projekt „PROMOTE - Promoting Integrated Professional Development for Prison Practitioners in Vocational Excellence for Offender Reintegration“ zielt darauf ab, eine transformative Lernumgebung für Fachkräfte aus verschiedenen Disziplinen zu schaffen, die gemeinsam an der Resozialisierung von Strafgefangenen arbeiten, indem es den Fokus auf praktische Fähigkeiten, kollaborative Problemlösung und einen inklusiven Zugang zu beruflicher Weiterbildung legt, um so nachhaltige und positive Veränderungen im Justizvollzug zu fördern.
Aufgabengebiet
Der Arbeitsbereich umfasst folgende Aufgaben:
Voraussetzungen
Sie bringen folgende Voraussetzungen mit:
Außerdem erwarten wir die Bereitschaft zu flexibler und eigenverantwortlicher Arbeitsgestaltung und Aufgabenbewältigung sowie die Bereitschaft zu Dienstreisen.
Kennzeichen
SJV 5/24
Bewerbungsfrist
20.12.2024
Befristet
bis zum 31.03.2028
Allgemeine Hinweise
Wir bieten:
Bewerbungshinweise
Die Stelle ist mit einer Stundenzahl von 10 Stunden pro Woche bis zum 31.03.2028 befristet und von der Freigabe der Projektmittel abhängig.
Um die Unterrepräsentanz von Frauen in diesem Bereich abzubauen, werden Frauen bei gleicher Qualifikation wie ihre männlichen Mitbewerber vorrangig berücksichtigt, sofern nicht in der Person des Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Schwerbehinderte Menschen werden bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen von Menschen mit einem Migrationshintergrund werden begrüßt.
Eine aktuelle dienstliche Beurteilung oder ein aktuelles Zeugnis, die/das zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht älter als ein Jahr ist und sich auf Ihre aktuelle Tätigkeit bezieht, ist beizufügen oder spätestens bis zum Beginn des Auswahlverfahrens nachzureichen.
In der Bewerbung kann auf die Personalakten Bezug genommen werden.
Als Bewerberin oder Bewerber (w/m/d) aus dem Öffentlichen Dienst reichen Sie bitte mit den Bewerbungsunterlagen eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter Angabe der personalaktenführenden Stelle ein.
Es wird darauf hingewiesen, dass den an dem Bewerbungsverfahren zu beteiligenden Mitbestimmungsgremien Personalakten nur mit Zustimmung der Bewerberin/des Bewerbers (w/m/d) vorgelegt werden.
Bitte geben Sie Ihr derzeitiges Statusamt bzw. Ihre derzeitige Entgeltgruppe an.
Bitte geben Sie mit den Bewerbungsunterlagen eine Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte - sofern eine solche vorhanden ist - unter Angabe der personalaktenführenden Stelle ab.
Sofern Sie sich bewerben, werden nur die Daten verarbeitet, die im Rahmen der Auswahlverfahren benötigt werden. Dies können Kontaktdaten, alle mit der Bewerbung in Verbindung stehenden Daten (Lebenslauf, Zeugnisse, Qualifikationen, Antworten auf Fragen etc.) sein. Ihre Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt und nicht an Dritte übermittelt. Im Hinblick auf die EU-Datenschutzgrundverordnung in Verbindung mit dem Bundesdatenschutzgesetz geben Sie bitte in Ihrer Bewerbung ausdrücklich an, dass Sie der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten für das Bewerbungs- und Auswahlverfahren zustimmen.
Ansprechperson
Für evtl. Rückfragen steht Ihnen Herr Adams (Tel.: 0421/361-98978) zur Verfügung.
Senatorin für Justiz und Verfassung
Richtweg 16/22
28195 Bremen
office@justiz.bremen.de